Colmar Mini Club - Greffern
 
 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   

 7° concentration des minis De Mini-IG-Baden

Du 31 août au 2 septembre 2007 A Rheinmünster / Greffen
Le "Mini-IG-Baden" organise cette année une rencontre sans formalités, comme toujours avec quelques ‘High lights’.
Début, vendredi 31 août à partir de 18 heures, avec l’arrivée et l’accueil, prolongé avec les habituels entretiens, qui comme toujours, se poursuivre jusqu’aux heures du petit matin.

Samedi, avant midi, l'arrivée, vaille que vaille, des derniers propriétaires de minis, car à partir de 14 heures, démarre alors le parcours d’orientation, tant apprécié, à travers le Pays de Bade, mais aussi, cette année à travers l’Alsace.

Le soir, le programme des réjouissances musicalement alcoolisées, avec Musique à volonté, et la remise des prix pour les Ori et autres catégories.

Dimanche un grand Buffet / déjeuner, vers 11 heures, quand tous sont de nouveau capables de rouler, il s’agit de s’attacher, et, à pleins gaz, c'est la ballade dominicale sur routes pleines d’imprévus et de courbes ! 

 Rheinmünster-Greffern

Das 7. „Mini-Treffen“ der Interessengemeinschaft Baden lockte am Wochenende Enthusiasten des kleinen Flitzers aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz ins Schifferdorf. Auf dem nahegelegenen Zeltplatz beim Fährhaus direkt neben der Anlegestelle der Rheinfähre präsentierten die Teilnehmer des Treffens ihre meist in Eigenregie getunten Kultobjekte.

Nicht ganz zufrieden mit der Resonanz zeigte sich Michael Baudendistel, einer der Organisatoren der Veranstaltung. „Wir hatten diesmal nur eine kurze Vorlaufzeit“, nennt der einheimische Mini-Fahrer die Hauptursache dafür, dass nur knapp über 40 Minis an dem dreitägigen Treffen mit dabei waren. Im übrigen sei ein weiteres Treffen von Freunden des kleinen und sparsamen Autos in Aschaffenburg kurzfristig just auf das erste Septemberwochenende verlegt worden.

Der „Mini“ sei, wie Michael Baudendistel erläutert, die Bezeichnung eines PKW-Modells, das ursprünglich als Typ „Mini“ von 1959 bis 2000 von den Autofirmen „Austin“ und „Morris“, später auch von anderen Herstellern gefertigt wurde. Die Besonderheit des in der Anfangszeit als revolutionär geltenden Kleinwagens war der Quereinbau des Frontmotors, dessen Getriebe  unterhalb des Motors lag und mit dem Motor eine Einheit bildete. Der klassische Mini brachte es bis zur Produktionseinstellung am 4 Oktober 2000 auf eine Stückzahl von knapp 5,4 Millionen Fahrzeugen.

„Da war jedes davon ein Unikat“, unterbricht ein besonders engagierter Teilnehmer des Treffens die Erläuterungen von Michael Baudendistel. Beispielsweise hätten es die Autobauer mit der in den Konstruktionsplänen vorgegebenen Länge von 3,05 Metern nicht so genau genommen. „Immer so Pi mal Daumen“, erklärt er gestenreich.

Den Kultstatus des Mini führt Baudendistel auf die seit jeher auf dessen breite Akzeptanz in allen sozialen Schichten zurück. Ein Mini werde immer noch vom armen Studenten genauso verehrt wie vom reichen Geschäftsmann. „Auch heute noch ist die Beschaffung von Ersatzteilen kein großes Problem“, macht Baudendistel den Unterschied zu anderen Kultobjekten deutlich

Die seit 2001 von BMW als eigenständige Marke hergestellten Fahrzeuge hätten mit dem klassischem Mini nicht mehr viel gemein. Aus diesem Grund wollen die Fans des klassischen Mini bei ihren Treffen unter sich bleiben. „Es ist schon mal der eine oder andere Besitzer eines „New Mini“ zu unseren jährlichen Treffen gekommen“, verrät Baudendistel, doch die hätten schnell gemerkt, dass sich die Willkommensfreude unter den wahren Mini-Liebhabern sehr in Grenzen hielt, konstatiert er augenzwinkernd. Wiedergekommen seien sie nicht mehr.

Neben den geselligen Abendveranstaltungen mit Live-Musik und Lagerfeuerromantik gehörte auch in diesem Jahr ein Orientierungsfahrt-Wettbewerb zum traditionellen Programm des Treffens. Von Greffern aus gings über Lichtenau und Unzhurst in den Schwarzwald. Dort führte die Route über die Schwarzwaldhochstraße nach Baden-Baden. Über den Grenzübergang Iffezheim erkundeten die Teilnehmer das östliche Elsass mit zahlreichen Stationen in den Dörfern entlang des Rheins. Über die Rheinfähre Drusenheim/Greffern gelangte der Tross wieder zurück zum Fährhausgelände. Während der mehrstündigen Erkundungsreise durch das Rheintal und den Schwarzwald waren mehr als 30 Fragen wie „Wie viele Körbe befinden sich im Schaukasten der Zeller Mühle“ zu beantworten. Sieger bei der Orientierungsfahrt wurde Patrick Przybyla aus Bohlsbach bei Offenburg.   

 

Text und Foto: Ingbert Ruschmann

 

Fotos:

 Viele „Fachgespräche“ gab es unter den Teilnehmern des 7. Mini-Treffens in Greffern. Wegen der kurzen Vorlaufzeit und einer gleichzeitig in Aschaffenburg stattfindenden Veranstaltung blieb die Resonanz etwas hinter den Erwartungen zurück

 
 
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